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Improvisatorische Aufgabenstellungen haben in vielfältiger Weise Eingang in die methodischen Konzepte der neueren Klavierschulen gefunden, um z.B. frühzeitig
- die Musikalität und Kreativität des Schülers zu fördern
- dem Schüler die Möglichkeit zu geben, den Klang des Instruments in all seinen Lagen kennenzulernen und eine umfassende Klangvorstellung für das Instrument auszubilden
- eine differenzierte Spieltechnik von Anbeginn des Unterrichts zu vermitteln.
Die Themengebiete hierfür finden sich in unterschiedlicher Form in den Klavierschulen der letzten 30 Jahre:
- Spiel in weiten Lagen und auf schwarzen Tasten
- Verwendung von außermusikalischen Vorgaben in der Aufgabenstellung
- Gelenkte Improvisation zur Weckung und Förderung der Kreativität des Schülers
- Frühzeitige Bildung einer differenzierten Anschlagskultur und etliches mehr